1429.07.17.
Wii Wilhelm unde Hinrik van Godes gnaden hertoghen tho Brunszwiig unde Luneborg enbede[n] den vorsichtigen wiisen luden borgermeisteren und[e] radmann[en] tho Hamborg unsen guden frunden unsen gunst unde guden willen.
Guden frunde, umb[e] sodann[e] twedusend mark, de gy uns tho unser uthrichtinge togesecht hebben to ghevende upp[e] dessen negestkomenden sunte Panthaleonen dag bidde wii iw frundligen, dat gii sodanne twedusend mark deme ersamen hern Johanne Schellepepere sodmeistere tho Luneborg unsem lieven getruwen dessem iege[n]wardigen, edder wen he dar na schickende werdt van unser wegen, entrichten und[e] betalen, de se uns ford anleggen und[e] bestedigen schal in unse[m] und[e] iuwem besten. Und[e] wanne gii em sodane sumen entrichted hebben, so segge wii iw der quiit, leddich und[e] loes mit dessem brieve, den wii iw dar up to bekantnisse gegheven unde unse ingesegele witliken dar vor gehenged hebben
Na Godes bord dusend verhunderd jar, dar na in deme negenundetwintigesten jare am sundage na aller aposteln dage.
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erste Anlage 21.03.2021 Lea Müller, Jürgen Sarnowsky / letzte Bearbeitung 21.03.2021 /
Bearbeitungsstand: Auszug, erste Transkription, nicht mit dem Original kollationiert. / für Rückfragen: Juergen.Sarnowsky@uni-hamburg.de (Jürgen Sarnowsky)
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