PrUB1393.02.02
© Jürgen Sarnowsky, Hamburg (1999-2017)
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{Überlieferung}
B =
{Drucklegungen}
{Regest}
{Diplomatische Erörterung des Stücks}
Dem herczoge von der Stolp[e].
Irlucht[er] furste etc. Also alz wir h[er]n Pauel unsern Kompan nuwlich zcu ew[er] herlichk[eit] unsir botschaft uns[er] meynung[e] wol underrichtet gesant hatte[n], der her euch ouch, alz wir hoffen, wol undirwyset hat, alse wisse ewer grosm[echtigkeit], das unser heer, das wir usgebotin hattin, zcu desem mole nicht volczerit, wan wir haben solche meris in unsern land[en]. Und unsir ding ist itzunt also gewant, das wir des ding[es] nicht geende[n] mogen zcu desir zciet, sunder wir hoffen das wirs, ab Got wil, korczlich enden wellen, und wenne dy zciet kompt, das wirs geende[n] moge[n], so wellen wirs ewir herlichk[eit] denne wol schr[eben], und welle[n]a) is also halde[n], alz ir und ew[er] rat und wir uns den unsern uns haben zcu Slochaw gescheide[n] und alz ewir brif, den ir uns do von geg[eben] hat, uswyset.
Gegeben zcu Mar[ienburg] am sontag[e] Purificac[ionis].
Bearbeitungsstand: Text eingegeben (Nikolas Aleksander Paul, 13.9.2017) – Datum überprüft () – Text mit PrUB oder sonst Druck kollationiert () – Text mit Or. kollationiert (Nikolas Aleksander Paul, 13.9.2017; Jürgen Sarnowsky, 30.10.2017) – äußere Merkmale beschrieben ()
Datum der Erstanlage: 30. Oktober 2017 — Letzte Änderung: 30.Oktober 2017 von Jürgen Sarnowsky
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