Quellenpaket 26

Bearbeitet von Jan Cordes

Ordnung der Hamburger Leinenweber von 1373 (aus Peter Ketschi: Frauen im Mittelalter, Düsseldorf 1983, S.176.)

§1. Welcher Mann das breite Werke in dem Amt der Leineweber gewinnen will, der soll Bürger und Einwohner (der Stadt Hamburg) sein sowie ein unbescholtener, rechtschaffener Mann sein und auch eine unbescholtene Ehefrau haben [...] Und dann soll er 4 Schillinge für die Lichter der Zunft geben.

§2. Auch soll er den Zunftvorstehern eine Mahlzeit geben [...}

§3. Weiterhin soll ein Mann, der diese Zunft und das Amt in dieser Weise gewinnt, der Stadt 8 Schillinge Pfennige geben bevor er zu arbeiten beginnt.

§4. Welcher Frau selbständig im schmalen Werk werden will, die soll zuvor dem Rat 4 Schillinge Pfennige geben und 18 Pfennige der Zunft für Lichter. Auch soll sie einen Bürger für Jahr und Tag setzen.

§5. Weiterhin soll ein jeder in dem Amt das breite oder auch das schmale Werk entsprechend dem Maß, das die Zunftvorsteher vom Rat haben, halten und anfertigen. [...]

§6. Wenn die Zunftvorsteher einem aus dem Amt einen Boten aus Gründen des Werkes senden, und kommt derjenige nicht zu ihnen, so soll der, den sie vorgeladen haben, es sei Mann oder Frau, 6 Pfennige Strafe zahlen.

§7. Wenn jemand einen anderen aus dem Amt mit Schimpfworten beschimpft, so soll er das, es sei Mann oder Frau, mit 6 Pfennig an die Zunft büßen.

§8. Wenn ein Mann oder eine Frau aus dem Amt einen Knecht oder eine Magd anstellt, die für sie arbeiten sollen, soll der Knecht oder die Magd einen Pfennig für die Lichter der Zunft geben.

§12. Wenn ein Mann oder eine Frau die Morgensprache versäumt, wenn er dazu geladen ist, so soll er das, wenn er gesund ist, mit 6 Pfennig und 10 Schilling büßen. Versäumt er die Morgensprache zum zweiten Mal, so soll er das mit zweimal 6 Pfennig und 10 Schilling büßen. Versäumt er sie aber zum dritten Mal, soll er das Amt ein Jahr lang entbehren.

§15. Wenn ein Mann oder eine Frau mehr Kettfäden auf den Rahmen spannen, als sie verarbeiten dürfen, und kommen den Älterleuten Klagen darüber, so sollen sie die beanstandete Arbeit binnen 14 Tagen verbessern, oder sie sollen es dem Rat mit 5 Schilling und den Zunftvorstehern mit 6 Pfennig büßen.

§16. Weiterhin sollen kein Mann und keine Frau Leinwand mit den Kämmen ins Haus senden, sondern sie sollen sie in ihrem Haus abschneiden, und der, dem die Leinwand gehört, soll dabei zugegen sein, oder einer aus seinem Haus. Wer das nicht einhält, der soll das dem Rat mit 10 Schillingen und den Zunftvorstehern mit 6 Pfennig büßen.

§17. Wenn ein Mann oder eine Frau ihren Webstuhl in eines anderen Mannes Haus setzen, worauf sie oder ihr Gesinde arbeiten wollen, so sollen sie das dem Rat mit 10 Schilling und den Zunftvorstehern mit 6 Pfennig büßen.

§18. Wenn ein Mann oder eine Frau dem anderen dessen Dienstboten außer der Zeit abmieten, soll er das dem Rat mit 10 Schillingen und den Zunftvorstehern mit 6 Pfennig büßen und er soll demjenigen den Schaden, den er dadurch hatte, ersetzen.

§19. Wenn ein Mann oder eine Frau aus diesem Handwerk in eine andere Stadt ziehen oder in eine andere Gegend und ihr Handwerk dort ausüben, so dürfen sie das Amt und das Amt nicht wieder ausüben, wenn sie danach wieder in diese Stadt

Stichworte:

  • Zunftordnung
  • Strafsanktionen
  • Gemeinschaftskasse


Fundation der Bruwerknechte Broederschafft 1447(Abschrift aus: Nicolaus Staphorst: Hamburgische Kirchengeschichte, T.I, Bd.3, Hamburg 1727, S.2ff.)

Fundation der Bruwerknechte Broederschafft.

In den Jahren na der Borth Christi, so men schref Dusent Veerhundert Soeven und Veertich uppe den Dach S. Vincentii des hiligen Martelers begunde wi, Lüthke van Ermessen, Johann van den Hagen, ene Broederschap mit den Bruwerknechten to Hamborg, in de Ere des Allmächtigen Gades, Marien der hemmelcken konikinnen, sünderlichen Bynahmen an der Ere des hiligen Märtelers S. Vincentii und Willkorden dazu lost dat dar Veer Auer-Olderlude scholen wesen, to der Broederschop wegen und scholen hier ock blevende Tidt ihres Levendes und scholen deßer Broederschop truwe syn unde ere beste weten. Se scholen to sick VI van goden truwen Bruwknechten kesen, de scholen dat Boldick unde Boemlichte dregen to denjennigen dede da starven ute diese Broederschop, welcher VI Knechte wy alle Jahre moegen unde scholen aff unde ankesen, na Wyse unde Wamheit düßer Broederschop schall me alle Jahr twye begahn mit Villigen unde Seelmessen des Sommers Sondags na S. Johannis Dage, des Winters des sechsten Sondags na S. Vincentii Dage.

Item Een jewelck Süster offte Broeder schall des Jahres 2 Witte gewen to Pflichtgelde, dat scholen de jungen Olderlude sammeln na Gede und Gewohnheit der Broederschop und bidden de Knechte dat se mede offeren allse men de Broederschop begehret. Item Welch Olderman dede Kost deit de schall hebben eene gode Tonne Hamburger Beers unde sovele Kost darto na redlicker wohnlicker Wyse, dat schall de Broederschop sämtlicken betalen. Item Woll da will gahn an düße Broederschop, de schall dem Prester geven en Blaffert, vor dat inscrivent. Item Des Sommers, wenn de Broederschop des Dages begahn iß, so schall des namiddages ein ißlich bringen ein Plicht-Gelt an en Huess dat darto geschicket weret, unde de Older lude, jung und old scholen den Systern unde Broeder twe Tonnen Hamburger Beeres, 1 Wegge unde 1 Stück Keses hebben. Item Den jungen Olderluden welkeren den to gerecht wert, de scholen bringen Boldick und Bomlichte toi den broeder oder systern dede verstorven is, welckere dat nichten deith, unde iß nich by der Lichten, wenn dat lyck is gedragen aver dem ronsteen, de schall VI Pen: gebracken hebben. Item De Olderlude deden Almissen geven, welcker de dar nicht is in de bede des Sondags, wenn me dat wyge water gifft, de schall ock VI pen: gebracken hebben, düße Broder schall sunder Gades weßen. Item Welck Oldermann sine Schloetel mit Wrevel von sick deith, de schall nich mehr werdich wesen to enen Oldermann, sunder de Auer-Olderlude belenen ene wedder Item Wenner de Olderlude tosamen sin so scholen se fredesam wesen, he sy Olde off de Junge. Item Nemand schall den annern nödigen mit Beren, mehr so unse Gerechtigkeit uthwiset. Item Wenner dat me düße Broederschop begahn schall, so schall me dat deme Kerkheren VIII dag to vorn seggenn unde laten de Begencknisse in alle Carspel-Kercken Item So scholen de Auer-Olderlude dem Kerck-Heren lonen vor dem Seel-breff III ß Lübsch. Item Des Sondages na des hiligen Lichnames Dage, wenn de Knechte de Lichte gedragen hebben, so schollen de Auer-Olderlude em geven en verendel Beeres unde en grapenbraden. Item Offte jennich Oldermann Rente van düsser Broederschop wegen an sin huß lethe vor de rente so dat de Broederschop ere Rente daranne verlore so scholen unde moegen de annern Auer-Olderlude mit den jungen eren Hoevestol mit der verdagenden rente manen van des Oldermanns Güdern wor he sinen güder hefft binnen der Stadt offte buten, se sin bewchlich offte undbewechlich. Düth hevt wy Auer-olderlude ales Lütke van Emersen, Lüthke Breyde, Hans Hase unde mit all den jüngsten Olderluden willkoret, so dat wy unde alle unse nakommlingendat willen undescholen holden, vor en willkoret Recht. Item De Auer-Olderlude schallen to ewigen tiden de Macht hebben und beholden dat se de COMMENDEN mogen vorlenen, wenn idt vom Dodes vorfällt, enen Ehrlicken Prester tim Godes willen offte enem Dogendhafftigen Schoeler dede nocht afftige is, binnen dem sülvesten Jahre Prester to werden, unde Schall ok anders neen Lehen hebben, wanner dat COMMENDE vorlehnet wert. Item Offte de Auer-Olderlude welcke were, de enem Sohne hebbe dede Prester were offte noch en Schoeler, und binnen enem Jahre mochte Prester werden, wo he is von enem Dogendhaftigen Levende, de schall nechst to düssem Lene offte COMMENDEN wesen, anners scholen de Auer-Olderlude düsse COMMENDEN enen erlicken Prester offte Schoeler deme de Broederschop togedan is, unde de ock düsser Broederschap nutte togedan is, hier havwen mach Herr Gerd Stötebrock de erste Besitzer düsser COMMENDEN to besitten unde bruckede. Na Heren Gerdes Dode, De tidt sines levendes, düsse bede hebbe wy Auer-Olderlude em mi guden Willen unde in eintracht getwiedet. Item De Auer-Olderlude de scholen enen Heren uth dem Rade kesen, de dar zu S.Catharinen Carspel wohnet unde de der Broederschop jenigerlei Anval qeme, van Ghestlicken unde weltlicken Persohnen, so scholen se sines Rates darto bruken Item Wenner men schall effte will ene Almissen vorlehnen, dar scholen de Auer- Olderlude, mid den jungen Olderluden endrachtliken don, unde verkranket offte verarmet darjennicht Bruwerknecht, de schall nehtst to der Almissen wesen. Item De Prester de düsse COMMENDEN hefft, de schall alle Sonntag, wenn dar amme hoff gegahn is, ene Misse lesen, efter en ander Prester vom sinetwegen, jedoch dem VICARIO nicht to vorfangen, unde he schall des Montages unde des Middeweckens ock Missen lesen offte up twe andere Tage inde Wecken, wenn eme God de gnade gifft unde vor de Levendige unde Dode düsser Broederschop. Item Wenner dat men schall Olderlude Kesen, so scholen de jungen Olderlude den Auer- Olderluden to vorn to seggen, und scholen se sambtlicken mit guden Rade eren aller kesen. So iß Herr Gerdt Stötbrock de erste Besitter düsser COMMENDEN aver ingekamen mit den Auer-Olderluden und ock mut den jungen dat he und sine Nachkommlingen alle Jahr sind na der pasch Wecken, den Auer-Olderluden mit den Jungen schall geven en Verendel Beers, und eene Mahltid darto darumme darto, darumme dat se ehne und sinen Nakommlingen sine Renge up twe tide an dem Jahre alse na der Paschwecken XV Marck unde vorth na S. Michaelis desto viletiger scholen geven unde bringen.


Übersetzung

Gründung der Brauerknechte Bruderschaft

In dem Jahr nach Christi Geburt, man schreibt Tausendvierhundertsiebenundvierzig, auf dem Tage St. Vinzenz, des heiligen Märtyrers, begründen wir, Lüthke van Ermessen und Johann van den Hagen, eine Bruderschaft mit den Brauerknechten zu Hamburg, in der Ehre des Allmächtigen Gottes, der himmlischen Königin Maria, in besonderer Weise an der Ehre des heiligen Märtyrers St. Vinzenz. Und geloben, dass es vier Oberälterleute geben soll, wegen der Bruderschaft, welche dieses auch Zeit ihres Lebens bleiben sollen, dieser Bruderschaft treu und nach ihrem Besten bestrebt. Sie sollen zu sich VI gute treue Brauerknechte wählen, welche das Bahrtuch und das Baumlicht zu demjenigen tragen sollen, welcher aus dieser Bruderschaft gestorben ist. Diese VI Knechte mögen und sollen wir jedes Jahr neu ab- und einsetzen. Nach Weise und Gewohnheit dieser Bruderschaft soll man diese jedes Jahr zwei -mal begehen mit Vigilien und Seelenmessen, des Sommers am Sonntag nach dem St. Johannestag, des Winters am sechsten Sonntag nach dem St. Vinzentag.

[ 1] Auch Eine jeweilige Schwester oder Bruder sollen des Jahres 2 Weißpfennige als Pflichtgeld geben, welches die jungen Älterleute nach Güte und Gewohnheit der Bruderschaft einsammeln, und die Knechte bitten, dass sie mitspenden, wie es die Bruderschaft begehrt. [ 2] Auch Welcher Ältermann Hunger litte, der soll eine gute Tonne Hamburger Bier und ausreichend Kost nach redlicher gewohnter Weise haben. Das soll die Bruderschaft alles bezahlen. [ 3] Auch Will da einer in diese Bruderschaft eintreten, der soll dem Priester einen Blaffert geben, für das Einschreiben. [ 4] Auch Des Sommers, wenn die Bruderschaft für diesen Tag begangen wird, so soll nachmittags ein jeder sein Pflichtgeld in ein dafür bestimmtes Haus bringen. Und die jungen und alten Älterleute sollen den Schwestern und Brüdern zwei Tonnen Hamburger Bieres, 1 Brot und 1 Stück Käse geben. [ 5] Auch Die jungen Älterleute, welche dazu bestimmt werden, sollen das Bahrtuch und das Baumlicht zu dem Bruder oder Schwester tragen, welche verstorben sind. Welcher das nicht tut und nicht bei dem Lichte ist, wenn die Leiche über den Rinnstein getragen wird, der soll VI Pfennig Strafgeld geben. [ 6] Auch Die Älterleute geben Almissen (Anm.: kleinere geistliche Stiftung), und welcher beim Gebet am Sonntag, wenn man das Weihewasser gibt, nicht dabei ist, der soll auch VI Pfennig Strafgeld geben, und dieser Bruder soll außerhalb Gottes sein. [ 7] Auch Welcher Ältermann seine Aufgaben mit Frevel von sich täte, der soll nicht mehr würdig zu einem Ältermann sein, sondern die Oberälterleute bestimmen einen neuen. [ 8] Auch Wenn die Ältereleute zusammen sind, so sollen sie friedsam sein, seien sie Alte oder Junge. [ 9] Auch Niemand soll den anderen mit Bier_trinken_ nötigen, gerade weil es unsere Gerechtigkeit so ausweist. [10] Auch Wenn man diese Bruderschaft begehen will, so soll man das dem Kirchherren VIII Tage im voraus sagen, und die Memorienfeiern in allen Kirchspielkirchen lassen. [11] Auch So sollen die Oberälterleute dem Kirchherren für den Seelenbrief mit III lübschen Schilling entlohnen. [12] Auch Des Sonntages nach Fronleichnam, wenn die Knechte das Licht getragen haben, sollen die Oberälterleute ihnen ein Viertel Bier und einen Grapenbraten geben. [13] Auch Falls irgendein Ältermann eine Rente von dieser Bruderschaft an sein Haus ließe für die Rente, so daß die Bruderschaft ihre Rente daran verlöre, so sollen und mögen die anderen Ober-Älterleute mit den jungen ihren Hauptstuhl mit der aufgeschobenen Rente einziehen von den Gütern des Ältermannes, habe er seine Güter binnen der Stadt oder außerhalb, sie seien beweglich oder unbeweglich. Dies haben wir, also Lütke van Emersen (sic!), Lüthke Breyde, Hans Hase und mit allen jüngeren Älter-Leuten, bestimmt, so dass wir und alle unsere Nachfolger das einhalten wollen und sollen als ein bestimmtes Recht. [14] Auch Die Ober-Älterleute sollen auf ewige Zeit die Macht haben und behalten, die Commende zu belehnen, wenn sie wegen des Todes verfällt, einem ehrlichen Priester im göttlichen Willen oder einem tugendhaften Schüler, welcher dabei ist noch im selben Jahr Priester zu werden. Und dieser soll auch kein anderes Lehen haben, wenn er mit der Commende belehnt wird. [15] Auch Oder unter den Ober-Älterleuten welche wären, die einen Sohn haben, welcher Priester oder noch ein Schüler wäre, und binnen eines Jahres Priester würde, und er von einem tugendhaften Lebenswandel ist, der soll als nächstes dieses Lehen oder Commende erhalten. Wenn nicht, sollten die Oberälterleute für diese Commende einen ehrlichen Priester oder Schüler, dem die Bruderschaft zugetan, und der auch dieser Bruderschaft nützlich zugetan ist, hier haben, das macht Herrn Gerd Stötebrock zum ersten Besitzer dieser Commenden, diese zu besitzen und zu gebrauchen. Bis zum Tode des Herrn Gerdes, die Zeit seines Lebens, haben wir Oberälterleute ihm diese Unterstützung mit gutem Willen und in Eintracht zugewidmet. [16] Auch Die Oberälterleute sollen einen Ratsherren wählen, der im St. Katharinen Kirchspiel wohnt. Und die Bruderschaft bei jederlei Angelegenheit, käme sie von geistlichen oder weltlichen Personen, soll seinen Rat hinzuziehen. [17] Auch Falls man ein Almosen zuteilen soll oder will, sollen das die Ober-Älterleute mit den jungen Älterleuten einträchtig tun, und erkrankte oder verarmte irgendein Brauerknecht, der soll nächst Almosen empfangen. [18] Auch Der Priester, der diese Commende innehat, der soll jeden Sonntag, wenn er an den Kirch- hof gegangen ist, eine Messe lesen, oder ein anderer Priester für ihn, jedoch dem Vikar nicht zum Nachteil. Ebenso soll er des Montags und des Mittwochs auch Messen lesen, oder an zwei anderen Tagen in der Woche, wenn ihm Gott die Gnade gibt, für die Lebenden und Toten dieser Bruderschaft. [19] Auch Falls man Älterleute wählen sollte, so sollen die jungen Älterleute den Ober-Älterleuten zuvor zusagen, und sie sollen sie sämtlich mit ihrer aller gutem Rate wählen. So ist Herr Gerdt Stötebrock, der erste Besitzer dieser Commende, übereingekommen mit den Ober-Älterleuten und auch mit den jungen, dass er und seine Nachfolger jedes Jahr nach der Osterwoche, den Ober-Älterleuten und den jungen ein Viertel Bier und eine Mahlzeit geben darum dazu, dass sie ihm und seinen Nachfolgern seine Rente zu zwei Zeiten im Jahr, nämlich nach der Osterwoche 15 Mark und genauso nach St. Michaelis, desto fleißiger bringen und geben sollen.

[Anmerkung: Im Text kursiv Geschriebenes ist entweder unsicher (so nur Anfang Punkt 13 und das Baumlicht), Anmerkung oder Ergänzung.]

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