Amtsbücher - Ergänzungen zum Virtuellen Hamburgischen Urkundenbuch

Rentebücher zum Bau der capella s Gertrudis und der broderscop unser vrowen to sunte Gertruden.

© Klaus-Joachim Lorenzen-Schmidt, Hamburg (2015-2017)

Einleitung



Hamburg hatte am Ausgang des Mittelalters rund 100 Bruderschaften mit verschiedenen Aufgaben und Trägern, teils für geistliche Institutionen oder einzelne Altäre, teils für Ämter oder Genossenschaften. Dafür hat sich eine reiche Überlieferung erhalten. Das hier edierte Beispiel betrifft die St. Gertruden-Kapelle.

Überlieferung: StAHH, Liber diversarum fraternitatum 231-1 Hypothekenamt I 5 Band 3.
Beschreibung: Rentebücher; Details folgen unten.
Edition: --.
Hinweise zur Edition:
* = dieser Eintrag ist kanzelliert.
[ ] meine Seitenzählung = Seitenzählung des Gesamtbuches.



1. Rentebuch zum Bau der St. Gertruden-Kapelle.
[Umschlag] Lit. O Liber redituum ad aedificandam capellam st. Gertrudis.
[Rückumschlag] Dit is dat bock to deme buwe sunte Gertrude capellen.

2. Rentebuch der Bruderschaft unser lieben Frauen an der St. Gertruden-Kapelle.
[Umschlag] Lit. Q. - Schrift des 18. Jahrhunderts.
[Rückumschlag] Dit is dat renteboek der elenden broderschop unser vrowen to sunte Gertrud binnen Hamborg. - Folgt neben Hinweis auf das Rentebuch der s Gertrudenkapelle (wie vorstehend) eine Zeichnung einer Bahre mit daraufstehendem Kistensarg, auf dessen Deckel ein Kreuz gemalt ist.

3. Personenindex zu den Rentebüchern der St. Gertruden-Kapelle.


erste Anlage 17.02.2015 Jürgen Sarnowsky / letzte Bearbeitung 12.08.2017 /
für Rückfragen:
Juergen.Sarnowsky@uni-hamburg.de (Jürgen Sarnowsky)

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