Zentrum Geisteswissenschaften in der digitalen Welt

E-Learning

Bei der Gründung des Zentrums lag ein Schwerpunkt der Arbeit im Bereich des E-Learnings. Die Aufgaben im Bereich des E-Learning sind seither weitgehend auf das E-Learning-Büro der Fakultät übergegangen. Dennoch wird die universitäre Lehre in verschiedenen Fächern immer noch durch E-Learning begleitet, das auf ehemligen Projekten im Rahmen des "Zentrums" aufbaut, vermittelt über die von der Fakultät betriebene Lernplattform AGORA oder über die allgemein-universitäre Lernplattform OLAT. Generell erfolgt dies begleitend zu Veranstaltungen, wobei im Sinne des Blended Learning zusätzlich auf die mediale Unterstützung der Präsenzlehre durch kooperative Lernumgebungen für Seminare gesetzt wird. Ein zentraler Aspekt ist dabei auch die Vermittlung von Medienkompetenz, d. h. die Befähigung zur kritischen Nutzung der neuen Medien für die Informationsbeschaffung und -präsentation. Das betrifft auch die Arbeit mit Quellen.

Von den ehemaligen Arbeitsstellen ist AGORA (Markus Klaus Schäffauer) inzwischen zum Kern-Instrument für e-Learning an der Fakultät geworden. Dabei werden nicht nur kurz- oder längerfristige Projekte im Bereich von E-Learning beziehungsweise Blended Learning unterstützt und betreut, sondern AGORA bietet auch eine Kommunikationsumgebung für Projekte in den Geisteswissenschaften.


Historisch gab es weiter folgende Arbeitsstellen:

  • für e-Learning im Fach Geschichte (Jürgen Sarnowsky);
  • für e-Learning im Fach Philosophie (Ulrich Gähde und Rolf Puster);
  • für e-Learning in Gebärdensprachlinguistik und Deaf History (Renate Fischer, Anke Müller);
  • für digitale historische Kartographie (Helmut Halfmann).
  • Die Ergebnisse der Arbeitsstellen sind mittlerweile in die Lehre eingeflossen und werden weiter genutzt.