REGESTEN 1321

© Stuart Jenks, Erlangen / Jürgen Sarnowsky, Hamburg (1999-2009)

PrUB 2.311 – 1321 Januar 6. Christburg. – Der Komtur von Christburg Luther von Braunschweig bestätigt, dass Nikolaus von Sevelt und Heinrich Stroubir mit ihren Brüdern dem Schulzen Nikolaus das Dorf Hohendorf (Kreis Preußisch Holland) zur Besetzung nach kulmischem Recht übergeben haben, und erteilt dem Dorf eine Handfeste.

PrUB 2.312 – 1321 Januar 17. Trier. – König Johann von Böhmen bestätigt dem Deutschorden seine Rechte in Böhmen und Mähren.

PrUB 2.312a – 1321 Januar 19. Uniej–w. – Erzbischof Janislaus von Gnesen ernennt den Gnesener Dekan Nikolaus zu seinem Stellvertreter bei der Urteilsfällung im preußisch-polnischen Prozeß [um Pommerellen].

PrUB 2.312b – 1321 Januar 20. Kazanie. – Bischof Domaratus von Posen teilt dem Erzbischof Janislaus von Gnesen mit, dass er an dem Termin zur Urteilsfällung im preußisch-polnischen [Streit um Pommerellen] krankheitshalber nicht teilnehmen könne.

PrUB 2.312c – 1321 Januar 22. Inowrazlaw. – Der Prokurator des Deutschordens, Priesterbruder Siegfried von Papau, protestiert gegen das Verfahren der päpstlichen Richter im Prozeß des Deutschordens mit dem König von Polen um Pommerellen.

PrUB 2.313 – 1321 Januar 23. Avignon. – Papst Johann XXII. bestätigt die durch die Begarden geschehene Restitution der Kreuzkirche in Kaszczorek bei Zlotterie (Kreis Thorn) in der Kulmer Diözese an den Bischof von Leslau.

PrUB 2.314 – 1321 Januar 27. Königsberg. – Der Komtur zu Königsberg, Heinrich von Isenburg, verleiht einem gewissen Johannes erblich 4 Hufen im Gebiet Germau (Kreis Fischhausen).

PrUB 2.315 – 1321 Februar 2. Marienburg. – Der Großkomtur Werner von Orseln erteilt dem Dorf Tannsee (Kreis Marienburg) eine Handfeste zu kulmischem Recht.

PrUB 2.316 – 1321 Februar 2. Marienburg. – Der Großkomtur Werner von Orseln erteilt dem Dorf Groß Lichtenau (Kreis Marienburg) eine Handfeste zu kulmischem Recht.

PrUB 2.317 – 1321 Februar 2. Marienburg. – Der Großkomtur Werner von Orseln erteilt dem Dorf Klein Lichtenau (Kreis Marienburg) eine Handfeste.

PrUB 2.318 – 1321 Februar 2. Marienburg. – Der Großkomtur Werner von Orseln erteilt dem Dorf Rückenau (Kreis Marienburg) eine Handfeste zu kulmischem Recht.

PrUB 2.319 – 1321 Februar 2. Marienburg. – Der Großkomtur Werner von Orseln erteilt dem Dorf Lindenau (Kreis Marienburg) eine Handfeste zu kulmischem Recht.

PrUB 2.320 – 1321 Februar 2. Marienburg. – Der Großkomtur Werner von Orseln erteilt dem Dorf Barendt (Kreis Marienburg) eine Handfeste zu kulmischem Recht.

PrUB 2.320a – 1321 Februar 3. Ujma. – Erzbischof Janislaus von Gnesen zieht die seinem Domdekan Nikolaus erteilte Vollmacht zur Wahrnehmung eines Termins am 22. Januar 1321 im Prozeß zwischen dem König von Polen und dem Deutschorden um Pommerellen zurück, da dieser Termin infolge der Abwesenheit des Bischofs Domaratus von Posen ausfallen musste und er die Entscheidung persönlich beiwohnen will.

PrUB 2.321 – [1321 Februar 10. Hohensalza]. – Der Prokurator des Deutschordens, Priesterbruder Siegfried von Papau, legt den päpstlichen Schiedsrichtern die Unrechtmäßigkeiten ihres Verfahrens im Streit des Königs von Polen mit dem Deutschorden um Pommerellen dar und appelliert an den Papst.

PrUB 2.322 – 1321 Februar 10. Hohensalza. – Erzbischof Janislaus von Gnesen, Bischof Domaratus von Posen und Abt Nikolaus von Mogilno verurteilen als delegierte apostolische Richter den Deutschorden zur Rückgabe Pommerellens an den König von Polen, zum Ersatz der diesem seit Entziehung Pommerellens entgangenen Einkünfte und zu den Prozeßkosten.

PrUB 2.323 – [1321 Februar 10. Hohensalza]. – Der Prokurator des Deutschordens, Priesterbruder Siegfried [von Papau], appelliert vom Urteil der päpstlich delegierten Richter im Prozeß des Deutschordens mit Polen um Pommerellen an den Papst.

PrUB 2.324 – [1321 zwischen 10. und 18. Februar]. – Der Prokurator des Deutschordens, Priesterbruder Siegfried [von Papau], bitte die 3 päpstlich delegierten Richter um baldige Aushändigung einer Abschrift der im Prozeß des Deutschordens mit dem König von Polen um Pommerellen erwachsenen Akten und erklärt diese andernfalls für unglaubwürdig.

PrUB 2.325 – [1321 Februar 18. Brzesc]. – Die für den Prozeß des Deutschordens mit dem König von Polen um Pommerellen delegierten päpstlichen Richter schildern dem Papst den Hergang des Prozesses und berichten, dass sie die Appellation des Deutschordensprokurators Siegfried [von Papau] abgelehnt haben.

PrUB 2.326 – [1321 Februar 18. Brzesc]. – Zweiter Bericht der päpstlich delegierten Richter im Prozeß des Deutschordens mit dem König von Polen um Pommerellen an den Papst in dieser Angelegenheit.

PrUB 2.327 – 1321 Februar 26. Brzesc. – Erzbischof Janislaus von Gnesen, Bischof Domaratus von Posen und Dekan Nikolaus von Gnesen beauftragen als deputierte apostolische Richter die Rektoren von Mewe und Raikau, die Johanniter von Liebschau wegen ihres Prozesses mit dem Bischof von Leslau zu einem Termin vorzuladen.

PrUB 2.328 – 1321 März 6. Avignon. – Der Prokurator des Deutschordens, Matheus de Viterbo, erneuert durch notariellen Akt die von dem Prokurator des Deutschordens und Pfarrer von Kulm Johannes erhobene Appellation gegen die Erhebung des Peterspfennigs durch den Erzbischof von Gnesen und den Bischof von Kujawien.

PrUB 2.329 – 1321 März 16. Lippinken. – Der Landkomtur von Kulm, Otto von Luterberg, verleiht in dem von Johannes Sachse, ehemals Komtur zu Engelsburg, gegründeten Dorf Damerau dem Wogemil das Schulzenamt nebst 2 Hufen.

PrUB 2.330 – 1321 März 18. Rathstube. – Der Johanniterkomtur von Liebschau, Johann von Dorstet, verkauft dem Kloster Oliva den Zins von der Mühle Yrsignino.

PrUB 2.331 – 1321 April 3. o.O. – Landmeister Friedrich von Wildenberg verleiht Heynemann zu kulmischem Recht ein Feld bei Domnau [Kreis Bartenstein].

PrUB 2.332 – 1321 April 4. Christburg. – Landmeister Friedrich von Wildenberg verleiht seinem Diener Gerko Land bei Mothalen (das spätere Görken, Kreis Mohrungen) zu kulmischem Recht gegen die Verpflichtung zu leichtem Kriegsdienst.

PrUB 2.333 – 1321 April 4. Christburg. – Landmeister Friedrich von Wildenberg verleiht Witko erblich zu beider Kinder Rechten das Feld Semnolaux.

PrUB 2.334 – 1321 April 4. Kaczyniec. – Privileg des Bischofs Gervardus von Leslau betreffend den Wasserzufluß und die Fischerei der Mühle in Mlynietz (Kreis Thorn).

PrUB 2.335 – 1321 April 14. Gollub. – Herzog Wenceslaus von Masovien und Plock schließt mit dem Deutschorden Frieden und Bündnis.

PrUB 2.336 – 1321 April 24. Braunsberg. – Bischof Eberhard von Ermland verschreibt dem zum Christentum bekehrten und aus seiner Heimat entwichenen Litauer Manste 25 Hufen im Felde Schardeniten (Scharnigk, Kreis Heilsberg).

PrUB 2.337 – 1321 Mai 24. Raciaz. – Erzbischof Janislaus von Gnesen und Bischof Gerward von Wloclawek befehlen als Kollektoren des Peterspfennigs dem Bischof Nikolaus von Kulm, Propst, Domkapitel und Klerus seiner Diözese wegen Agitation gegen die Zahlung des Peterspfennigs mit Interdikt und Suspension zu belegen und sie auch zu exkommunizieren, sollten sie nicht in Monatsfrist den durch ihre Weigerung der päpstlichen Kammer erwachsenen Schaden ersetzen.

PrUB 2.338 – 1321, 1323. [Avignon]. – Zahlungen für Bischof Ludecho von Pomesanien an die päpstliche Kammer.

PrUB 2.339 – 1321 Mai 30. Avignon. – Der Prokurator des Deutschordens, Magister Michael de Mysna, protestiert gegen das von Erzbischof Janislaus von Gnesen, Bischof Domaratus von Posen und dem Abt Nikolaus von Mogilno als päpstlichen Richtern im Streit des Deutschordens mit dem König von Polen um Pommerellen gefällte Urteil.

PrUB 2.340 – 1321 Mai 30. Avignon. – Der Deutschordensprokurator Michael de Mysna protestiert in den Formen der vorstehenden Urkunde [PrUB 2.339.] gegen ein von den päpstlichen Richtern [Erzbischof Janislaus von Gnesen, Bischof Domaratus von Posen und Abt Nikolaus von Mogilno] im Streit des Königs Wladislaus mit dem Deutschorden um Pommerellen gefälltes Urteil.

PrUB 2.341 – 1321 Juni 2. Christburg. – Der Komtur von Christburg, Luther von Braunschweig, verleiht dem Johann Scriptor 7 Joch Landes in Pruppendorf (Kreis Marienburg).

PrUB 2.342 – 1321 Juni 9. Avignon. – Papst Johann XXII. beauftragt in 2 Mandaten Bischof Johann von Samland mit erneuter Untersuchung und Entscheidung des Streits des Deutschordens mit Herzog [so!] Wladislaus von Polen um Pommerellen.

PrUB 2.343 – 1321 [Juni 11?]. Briesen. – In einer Urkunde des Bischofs Nikolaus von Kulm für Ludwig von Tuschau u.a. Zeugen: bruder Johannes Deder unser voith, bruder Rutcher unser voith zcur Lobow.

PrUB 2.344 – 1321 Juni 15. Avignon. – Der auditor litterarum contradictarum Peter von Nogaret inhibiert 2 vom Deutschordensprokurator Michael de Mysna erwirkte Mandate des Papstes von 1321 Juni 9 [PrUB 2.342.] über die Bestellung des Bischofs von Samland zur Untersuchung und Entscheidung des zwischen dem Deutschorden und dem König Wladislaus von Polen um des Besitz Pommerellens schwebenden Prozesses.

PrUB 2.345 – 1321 Juni 25. Avignon vor der Tür der päpstlichen Residenz. – Der Generalprokurator des Deutschordens Konrad Bruel erklärt: Er habe vergebens versucht, zum Papst vorgelassen zu werden, um im Prozeß des Deutschordens mit Wladislaus von Polen um Pommerellen ihn um einen Richter in der gegen das Urteil der päpstlichen Richter schwebenden Appellation zu bitten. Die Frist sollte daher nicht laufen. Er werde sich schnell um Bestellung eines Richters bemühen.

PrUB 2.346 – 1321 Juli 3. Brzesc. – Erzbischof Janislaus von Gnesen, Bischof Domaratus von Posen und Dekan Nikolaus von Gnesen beauftragen als delegierte apostolische Richter die Rektoren der Kirchen Mewe und Raikau, den Komtur und die Johanniterbrüder von Liebschau wegen ihres Besitzstreits mit dem Bischof von Leslau nach Posen vorzuladen.

PrUB 2.347 – 1321 Juli 6. Avignon. – Papst Johann XXII. beauftragt in 2 Mandaten Bischof Johann von Samland mit erneuter Untersuchung und Entscheidung des Streits des Deutschordens mit Herzog [so!] Wladislaus von Polen um Pommerellen.

PrUB 2.348 – 1321 Juli 7. Brzesc. – Die päpstlichen Richter Erzbischof Janislaus von Gnesen, Bischof Domaratus von Posen und Abt Nikolaus von Mogilno beauftragen die Pröpste von St. Albrecht und von Zuckau sowie die Plebane von Danzig und Dirschau, die Komture von Danzig und Dirschau zur Befolgung ihres Urteils von 1321 Februar 10 (vgl. PrUB 2.322.) zu veranlassen.

PrUB 2.349 – 1321 Juli 11. Avignon. – Der auditor litterarum contradictarum Peter von Nogaret inhibiert 2 vom Deutschordensprokurator Michael de Mysna erwirkte Mandate des Papstes von 1321 Juli 6 [PrUB 2.347.] über die Bestellung des Bischofs von Samland zur Untersuchung und Entscheidung des zwischen dem Deutschorden und Wladislaus von Polen um des Besitz Pommerellens schwebenden Prozesses.

PrUB 2.350 – 1321 Juli 13. Elbing. – Landmeister Friedrich von Wildenberg verbrieft einen Gütertausch des Deutschordens mit den Preußen Samprete, Stintel und seinen Brüdern in Mollwitten und Zohlen (Kreis Preußisch Eylau).

PrUB 2.351 – 1321 Juli 17. Christburg. – Landmeister Friedrich von Wildenberg verschreibt Kristan 8 Hufen in Kröken (Kreis Mohrungen)

PrUB 2.352 – 1321 Juli 22. Marienburg. – Großkomtur Werner von Orseln erteilt dem Dorf Schönau (Kreis Marienburg) eine Handfeste zu kulmischem Recht.

PrUB 2.353 – [Vor 1321 Juli 31. Königsberg]. – Aufzeichnung der Beschwerden des Bischofs Johannes und des Domkapitels von Samland über die ihrer Kirche durch den Deutschorden zugefügten Nachteile und Beeinträchtigungen.

PrUB 2.354 – 1321 Juli 31. Königsberg. – Bischof Johannes und das Domkapitel von Samland ernennen den Propst Johannes und den Domherrn Petrus zu Sachwaltern in ihrer Beschwerde über die Beeinträchtigung der Rechte und Besitzungen der Samländischen Kirche durch den Deutschorden.

PrUB 2.355 – 1321 August 1. Königsberg. – Bischof Johannes und das Domkapitel von Samland erheben Einspruch gegen die der Samländischen Kirche an ihren Besitzungen und Rechten durch den Deutschorden zugefügten Schädigungen und erklären die mit Gewalt erpreßten Schenkungen, Verleihungen usw. für ungültig.

PrUB 2.356 – [1321 August 4? Königsberg]. – Hugo, Vogt von Samland, Gottfried, Hauskomtur, und der Konvent von Königsberg beklagen sich bei dem Generalkapitel des Deutschordens in Frankfurt über den samländischen Propst Johannes.

PrUB 2.357 – [1320/21]. – Beschwerden des Bischofs Nikolaus I. von Kulm gegen den Deutschorden und dessen Antwort betreffend Einkünfte und Rechtsprechung des Bischofs, Ernennung der Kanoniker, Geistlichen und Vögte.

PrUB 2.357a – [1320/21]. – Vergleich zwischen dem Bischof Nikolaus I. von Kulm und dem Deutschorden über die Beschwerden des Bischofs betreffend Einkünfte und Rechtsprechung des Bischofs, Ernennung der Kanoniker, Geistlichen und Vögte.

PrUB 2.358 – 1321 August 6. Elbing. – Landmeister Friedrich von Wildenberg verleiht dem Preußen Kune 2 Haken im Felde Passaiuxten (in der Gegend von Kämmersdorf und Wöklitz, Kreis Elbing)

PrUB 2.359 – 1321 August 9. Marienburg. – Großkomtur Werner von Orseln erteilt dem Dorf Mielenz (Kreis Marienburg) eine Handfeste zu kulmischem Recht.

PrUB 2.360 – 1321 August 9. Marienburg. – Großkomtur Werner von Orseln verleiht dem Dorf Marienau (Kreis Marienburg) eine Handfeste.

PrUB 2.361 – 1321 August 10. Christburg. – Landmeister Friedrich von Wildenberg verleiht den Brüdern Wissegaude und Nikolaus einen Teil des Feldes Bauditten (Kreis Mohrungen) im Austausch gegen das ihrem Vater Craupone von Konrad Sack verliehene Feld Krapen (Kreis Preußisch Holland).

PrUB 2.362 – 1321 August 13 Fischhausen und August 28 Elbing. – Bischof Johannes von Samland appelliert von dem Urteil der Bischöfe Janislaus von Gnesen und Domaratus von Posen und des Abtes Nikolaus von Mogilno, die vom Papst [Johann XXII.] zu Richtern im Streit des Deutschordens mit dem König von Polen um Pommerellen zu Richtern eingesetzt sind, an den Papst. In dem Urteil war er beauftragt, in 3 Tagen die Gebietiger seiner Diözese zu bannen und ihr Land mit dem Interdikt zu belegen, wenn sie nicht bis zu einem bestimmten Termin dem König Pommerellen nebst 30.000 Mark gäben und die Prozeßkosten ersetzten.

*PrUB 2.363 – 1321 August 15. Elbing. – Landmeister Friedrich von Wildenberg verleiht Peter von Heselecht, Heymann und Konrad von Wonsyn und ihren Freunden 1440 Hufen im Lande Sassen.

PrUB 2.364 – [1320 September 5 / 1321 September 4. Avignon]. – Papst Johann XXII. bestätigt die Privilegien des Deutschordens.

PrUB 2.365 – 1321 Oktober 7. Avignon. – Papst Johann XXII. bestätigt die Privilegien des pomesanischen Domkapitels.

PrUB 2.366 – 1321 Dezember 24. Marienwerder. – Das Domkapitel von Pomesanien erneuert dem Schulzen Konrad die Handfeste für Faulen (Kreis Rosenberg in Westpreußen).

PrUB 2.367 – 1321 o.T. o.O. – Landmeister Friedrich von Wildenberg verleiht Stanislaus Skolodowicz die Güter Schwintsch und Straschin (Kreis Danziger Höhe).

PrUB 2.368 – 1321 o.T. o.O. – Komtur Luther von Braunschweig verändert die dem Dorf Liebwalde (Kreis Mohrungen) von seinem Vorgänger Heinrich von Zuckschwert i.J. 1299 verliehene Handfeste (PrUB 1.2.727.) in einigen Punkten.